Bummel durch Deutschland

Mark Twain (1835–1910) geboren als Samuel Langhorne Clemens in Florida, ist bis heute einer der beliebtesten und erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine ersten Reiseberichte machten ihn berühmt. Weltruhm schließlich erlangte er mit seinen Romanen Tom Sawyers Abenteuer und Die Abenteuer des Huckleberry Finn. Er starb in Connecticut.

Hans
Traxler, geboren 1929
im nordböhmischen Herrlich, bereichert seit Jahrzehnten das Kinderbuch und das
Bildgedicht ebenso wie den politischen Cartoon und die Buchillustration. Er ist
Mitbegründer der Satirezeitschriften Pardon und Titanic und Mitglied der Neuen Frankfurter
Schule. Zuletzt illustrierte er für die Büchergilde Gutenberg Kurt Tucholskys Schloß Gripsholm sowie den
BÜCHERGILDE BILDERBOGEN No 1: Drama am Jang tse Kiang. Er lebt und arbeitet in
Frankfurt am Main.

Buch

Einzeltitel

Hans Traxler illustriert Mark Twains amüsanten Reisebericht in seinem unverwechselbaren, wunderbar trockenen Stil.

Mark Twain trat 1878 mit einer kleinen Reisegruppe eine Europatour durch Deutschland, die Schweiz und Oberitalien an. Der erste Teil seines amüsanten Reiseberichts führt von Hamburg über Frankfurt, Heidelberg und den Schwarzwald bis zum Alpenrand und öffnet dem deutschen Leser ungeahnte Einsichten über sein Land. Hans Traxler illustriert diese Abenteuer in seinem unverwechselbaren, wunderbar trockenen Stil.

176912_Twain_Bummel_3D_01.png

176912_Twain_Bummel_FR_02.png

176912_Twain_Bummel_FR_01.jpg

Hans Traxler illustriert Mark Twains amüsanten Reisebericht in seinem unverwechselbaren, wunderbar trockenen Stil.

Euro

Eine Hommage an den Ammersee: Hans Traxler reimt und zeichnet humorvoll und pointiert über die großen und kleinen Freuden und Begegnungen an einem Sommertag am See.

Der Ammersee ist eines der größten Gewässer in Bayern. Und für den Frankfurter Autor, Maler und Zeichner Hans Traxler auch eines der schönsten. Inmitten wunderbarer Natur bietet sich Badenden ein beeindruckender Blick auf die Alpenkette – oder auch die nächstgelegene Braustube, die zur Einkehr lockt. Traxler, der den See regelmäßig besucht, um sich zu erholen oder inspirieren zu lassen, schafft mit seinen stimmungsvollen Bildgeschichten eine Hommage an diesen Ort: Er reimt und zeichnet humorvoll und pointiert über die großen und kleinen Freuden und Begegnungen an einem Sommertag am See. Willkommen im Paradies!

176858_Traxler_Ode Ammersee_LPR.pdf

176858_Traxler_Ammersee_3D_01.png

176858_Traxler_Ammersee_FR_01.jpg

176858_Traxler_Ammersee_IL_01.jpg

176858_Traxler_Ammersee_IL_02.jpg

176858_Traxler_Ammersee_IL_03.jpg

176858_Traxler_Ammersee_IL_04.jpg

176858_Traxler_Ammersee_IL_05.jpg

Ode an den Ammersee

Eine Hommage an den Ammersee: Hans Traxler reimt und zeichnet humorvoll und pointiert über die großen und kleinen Freuden und Begegnungen an einem Sommertag am See.

Zeitschrift

Der Karikaturist Hans Traxler verwandelt den kunstgeschichtlichen Kanon in einen bunten Cancan.
Ein kurzweiliges Lesevergnügen, bei dem man auch nicht auf den flotten Strich des Künstlers verzichten muss.

Hätte Kasimir Malewitsch sein legendäres Schwarzes
Quadrat geschaffen ohne diese heute vollkommen vergessene Gruppe anarchistischer Malschülerinnen an
der Kaiserlichen Akademie zu St. Petersburg? Wäre Piet
Mondrian zu solchem Ruhm gekommen, hätte eine
Fee ihm nicht ein Kästchen mit Malutensilien in die
Wiege gelegt? Und was ist mit dem kunstinteressierten
Mann, der anlässlich einer Retrospektive von Niki
de Saint Phalle eine Nacht in einer riesenhaften Nana
verbringt? Ist jeder Mensch ein Künstler (Beuys) oder
wird jeder Mensch in Zukunft für eine Viertelstunde berühmt
sein (Warhol)? Das darf man nach der Lektüre
dieser herrlichen Satiren getrost bezweifeln.

173859_Traxler_Nacht_LPR.pdf

173859_Traxler_Malewitsch_3D_01.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_3D_01.png

173859_Traxler_Malewitsch_BA_01.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_BA_02.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_BA_03.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_BA_04.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_BA_05.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_BA_06.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_FR_01.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_FR_02.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_FR_02.png

173859_Traxler_Malewitsch_IL_01.png

173859_Traxler_Malewitsch_IL_02.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_IL_03.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_IL_04.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_IL_05.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_IL_06.jpg

173859_Traxler_Malewitsch_IL_07.jpg

Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...

Acht Kunstgeschichten

In Goethes Leben gibt es trotz breiter Forschung noch einige weiße Flecken, zum Beispiel seine Leidenschaft für den Fußball! Der Frankfurter Autor, Maler und Zeichner Hans Traxler enthüllt nun dieses gut gehütete Geheimnis - mit Humor und Augenzwinkern.

Einerseits ist Goethes Leben Tag für Tag bis ins Einzelne dokumentiert. Wir kennen jeden Wäschezettel, jede Anweisung an seinen Weimarer Gärtner und jeden Schnupfen. Andererseits gibt es große weiße Flecken, Zeitabschnitte, über die der Dichterfürst sich bis zu seinem Tode ausschwieg. Von „Faustina“, seiner italienischen Geliebten, gibt es keinen Namen und kein Bild, und auch über seine Begeisterung für den calcio, den römischen Fußball im Spätherbst des Jahres 1786, breitete er den gnädigen Mantel des Schweigens. Warum das so ist, entdeckte der Frankfurter Autor, Maler und Zeichner Hans Traxler.

173700_Traxler_Stadelmann_LPR.pdf

173700_Traxler_Geheimnis_3D_01.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_3D_01.png

173700_Traxler_Geheimnis_BA_01.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_BA_02.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_BA_03.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_BA_04.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_BA_05.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_BA_06.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_FR_01.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_FR_02.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_FR_02.png

173700_Traxler_Geheimnis_IL_01.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_02.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_03.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_04.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_05.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_06.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_07.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_08.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_09.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_09.png

173700_Traxler_Geheimnis_IL_10.jpg

173700_Traxler_Geheimnis_IL_10.png

173700_Traxler_Geheimnis_IL_11.jpg

Stadelmanns Geheimnis

sonstige Titel/Artikel

Eine exklusive Bildergeschichte mit Reim und Witz vom Meister der Neuen Frankfurter Schule.

In den Jahren 1956 und 1966 soll Mao Zedong den Jang tse Kiang durchschwommen haben. In Rekordzeit. Hans Traxler hat da seine Zweifel. Im ersten BÜCHERGILDE BILDERBOGEN erzählt er uns eine andere Version dieser Episode. Bei ihm geht Mao baden. Eine exklusive Bildergeschichte mit Reim und Witz vom Meister der Neuen Frankfurter Schule.

Bücher ins Bücherregal einsortieren...

Rund ums Buch

Ähnliche Produkte

Presse