Presse
„Dieser literarische Essay ist kein Buch, das mit irgendetwas abrechnet oder sonst wie Ordnung stiftend in den Diskurs eingreift. Kühl und zugleich aufwühlend, verkopft und zugleich geradezu körperwarm erzählt und sortiert Bracht vielmehr Gefühl und Verhalten.“
„Ein Hybrid aus Sachbuch und Literatur: offen und ungeschönt, klug und subtil. Indem Helene Bracht die eigenen Erfahrungen intimen Scheiterns und Verfehlens schildert, erzählt sie zugleich eine kleine Sexualgeschichte der Bundesrepublik. Die Missbrauchs-Debatte wird ohne ‚Das Lieben danach‘ nicht mehr auskommen.“
„Diese Sprache, die hat mich wirklich beeindruckt: in ihrer Präzision, in ihrer Eleganz. […] Man kann aus der Lektüre wirklich ungemein viel mitnehmen.“
„Klar und mit scharfem Blick, aber immer empathisch beschreibt sie den Einfluss auf die fragilen Konstrukte unseres Liebes- und Beziehungslebens. Ein wirklich lesenswertes Buch.“