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Daniel Glattauer


In einem Zug

In der beengten Atmosphäre eines Zugabteils entwickelt sich eine unerwartet intime Reflexion über die facettenreiche Natur von Liebe, Begehren, Erinnerung und die Kunst des Schreibens.

Preis

23,00 €

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Inhalt

Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau frühen mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang.

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Bibliografisches

Fester Einband, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 208 Seiten, Einbandgestaltung von Moni Port

NR 176572

Preis

23,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, war zwanzig Jahre Journalist beim Standard. Mit Gut gegen Nordwind gelang ihm 2006 der schriftstellerische Durchbruch. Es folgten weitere erfolgreiche Romane. Seine Bücher wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und verkauften sich weltweit millionenfach. Er verfasste zahlreiche Theaterstücke, die zu den meistgespielten im deutschsprachigen Raum gehören.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7657-8
Erscheinungsdatum
12.6.2025
Seitenzahl
208
Größe
13,4 cm x 20,8 cm
Einbandart
Hardcover

Presse

„Humor, Dialog und inneren Monolog kann Glattauer wie kein Zweiter.“

- Marc Reichwein, Die Welt am Sonntag

„Ein Roman mit vielen klugen Sätzen. […] Daniel Glattauer […] schreibt leichthin, aber mit Tiefgang. [Er] hat ein feines Gespür dafür, wann es nach Poesie und Philosophie auch mal wieder was zum Lachen braucht.“

- Christine Westermann, WDR 5 Bücher

„Daniel Glattauer ist das Kunststück gelungen, […] einen blitzgescheiten Roman zu schreiben über zwei der schwierigsten Themen überhaupt: die Liebe und das Schreiben.“

- Denis Scheck, Tagesspiegel

„In gewohnt temporeichen, süffisanten und schlagfertigen Dialogen dringen die zwei Fremden […] ein hübsches Stück weit in die Psychologie von Beziehungsmustern.“

- Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung