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Neues aus den Büchergilde-Reihen
Belletristik, Krimi und Klassiker
Sachbuch
Weltgeschichte als Liebesgeschichte: Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen. Mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir, mit Bertolt Brecht und Helene Weigel, mit Katia und Thomas Mann stemmen sich die großen Heldinnen und Helden der 30er Jahre gegen den drohenden Untergang.
Liebe in Zeiten des Hasses ist eine große Collage, in der Illies aus kleinen Szenen das vielstimmige Bild einer Epoche formt. Eine mitreißend erzählte Reise ins Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, nach Berlin, Paris, ins Tessin und an die Riviera.
Wir gratulieren Hans Traxler (*1929) sehr herzlich zu seinem 93. Geburtstag am 21. Mai! Als Teil der 'Neuen Frankfurter Schule' ist Hans Traxler mit seinen humorvollen, satirischen und wunderbar heiteren Illustrationen wahrlich ein Meister der komischen Kunst. Im Büchergilde-Bilderbogen Drama am Jang tse Kiang lässt sich der unverwechselbare Traxlersche Humor entdecken, mit dem der Künstler sein Lesepublikum zu unterhalten weiß.
Ähnliche Heiterkeit verströmen Traxlers Illustrationen im Band Schloß Gripsholm. Eine Sommerliebe in Schweden: Unnachahmlich graziös und amüsant erzählt von Kurt Tucholsky, hier begleitet von 60 Bildern aus Traxlers Hand – herrlich bunt und verwegen. Eine hervorragende Lektüre für sommerliche Stunden.
Zum IDAHOBIT gehen Menschen weltweit für Vielfalt, Respekt und Menschenrechte auf die Straßen. Sie erinnern daran, dass Menschen, die abseits traditioneller Rollen leben und lieben, teilweise noch immer verfolgt und bedroht werden. Jeder Mensch verdient Respekt – es ist uns daher ein Anliegen, Ihnen in diesem Zusammenhang ein ganz besonderes Märchenbuch zu empfehlen:
Das Märchenland für alle zeigt, wie vielfältig die Welt ist und hilft Groß und Klein dabei, sich für Gleichberechtigung und Diversität einzusetzen. In 17 Geschichten erzählen verschiedene ungarische AutorInnen traditionelle ungarische Märchen neu. In Ungarn selbst hat das Buch im Sommer 2021 hohe gesellschaftspolitische Wellen geschlagen und wurde gegen alle Widerstände ein Bestseller.
Stefan Moster wird für seine herausragende Übersetzung des Romans Im Saal von Alastalo des finnischen Schriftstellers Volter Kilpi mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Mit dem Preis wird Moster zugleich für sein Engagement als Entdecker und Herausgeber dieses bedeutenden Werks der finnischen Moderne sowie für sein übersetzerisches Lebenswerk geehrt.
In der Jury-Begründung heißt es: "Mit seiner Übersetzung des über tausendseitigen Romans ist es Stefan Moster gelungen, einen bilderreichen, rhythmisch expressiven Text von großer stilistischer, syntaktischer Komplexität zu schaffen. Seine einfühlsame Übertragung lässt die singuläre Ästhetik des Romans auf Deutsch neu entstehen."
Zu seinem 60. Geburtstag am 17. Mai gratulieren wir Heinz Strunk (*1962) sehr herzlich! Sein Sinn für tragischen Humor und gesellschaftliche Themen polarisiert, der Erfolg seiner Bücher bleibt dabei unumstritten. Mit seinem Roman Es ist immer so schön mit dir sicherte er sich zuletzt einen Platz auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2021.
Im Mittelpunkt des Romans steht dabei eine katastrophale Liebesgeschichte: Ein Musiker, Mitte vierzig, der mit seinen eigenen Träumen bereits abgeschlossen hat, sucht die Erfüllung in der Beziehung zu einer jüngeren und erfolgreichen Schauspielerin. Doch dieses vermeintliche Glück hat auch seine Schattenseiten… Eine virtuos erzählte Lektüreempfehlung aus unserem Programm!
Wir freuen uns, Ihnen unsere aktuellen Neuerscheinungen vorstellen zu dürfen! Vernichten heißt der neue Roman
von Michel Houellebecq, der melancholischer Familienroman und packender Politthriller
zugleich ist.
1933 fanden die „Goldenen Zwanziger“ ein jähes Ende. Florian Illies virtuoses Epochengemälde Liebe in Zeiten des Hasses führt Sie zurück in ein Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen.
Mit dem literarischen Krimi Der Holländer von Mathijs Deen reisen Sie ins deutsch-niederländische Wattenmeer. Dort, in umstrittenem Grenzgebiet, wird eine Leiche gefunden: Der schweigsame Kommissar Liewe Cupido – genannt „der Holländer“ – ermittelt.
"Leinen los, und volle Fahrt voraus", hieß es im maritimen Büchergilde-Salon, der zum ersten Mal an Deck des Yachtklubs auf dem Main in Frankfurt stattfand. Für das Salon-Gespräch mit Büchergilde-Programmleiterin Corinna Huffman und Lektorin Marie-Theres Stickel war Übersetzer Stefan Moster aus Berlin angereist – der Übersetzer, der Volter Kilpis meisterhaftes Opus magnum Im Saal von Alastalo ins Deutsche übertragen hat.
Lesen Sie hier einen kurzen Bericht von diesem wunderbar nautischen Abend: von der besonderen Kraft der Sprache Volter Kilpis, und davon, wie es Stefan Moster erging, als er den maritimen
finnischen Klassiker ins Deutsche übersetzte.
Das Literaturhaus Augsburg verleiht den ersten deutschen Preis für Popliteratur! Gemeinsam mit der Jury, Polina Lapkovskaja, Alexa Hennig von Lange und Eckhart Nickel, wird der Preis am 15. Mai live im Hotel Maximilian’s vergeben.
Wir freuen uns sehr, dass Mithu Sanyal mit ihrem fantastischen Roman Identitti auf der Shortlist des Literaturpreises für Magic, Pop und Ewigkeit steht! In der Jurybegründung heißt es zu diesem Buch: "Es wird so hitzig über Lebensentwürfe diskutiert wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Auch in Deutschland. Lest rein!"
Am 12. Mai ist der Internationale Tag der Pflege. Er ist Anlass zur Würdigung und Wertschätzung in der Pflege tätiger Menschen und wurde 1965 vom International Council of Nurses (ICN) ins Leben gerufen – am Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale, die als Begründerin der modernen Krankenpflege gilt.
Im seinem Roman Wenn ich wiederkomme verleiht der italienische Autor Marco
Balzano den Frauen eine Stimme, die ihre Heimatländer verlassen und in wohlhabenden europäischen Ländern schwere Pflegearbeit übernehmen. Balzano
erzählt von Daniela, die in Rumänien ihre Familie zurücklässt, um sich als
schlechtbezahlte Arbeitskraft in Italien zu verdingen. Ein aufwühlender Roman, der schonunglos einen auf Ausbeutung basierenden, systemrelevanten Kreislauf beschreibt.
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux wird mit dem 13. Würth-Preis für Europäische Literatur geehrt. Sie erhält die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung „für die Unerschrockenheit, mit der sie ihre Erfahrung in ihrer Autofiktion protokolliert, und für die Klarheit ihres Blickes auf Gesellschaft und kollektives Gedächtnis“, so die Jury des Würth-Preises, der alle zwei Jahre vergeben wird. 2020 wurde der israelische Schriftsteller David Grossman ausgezeichnet.
Bei der Büchergilde erschien zuletzt Ernauxs autobiografischer Roman Erinnerung eines Mädchens. Darin beschreibt sie, wie die 18-jährige Annie Duchesne im Sommer 1958 als Betreuerin in einer Ferienkolonie arbeitet und dort ihre erste sexuelle Begegnung mit ihrem älteren Chef erlebt. Ernaux entfesselt eine Geschichte von Macht, Ohnmacht und Unterwerfung. Ein schonungsloser, nachdenklicher Blick auf die eigene Scham und das jahrelange Unvermögen, darüber sprechen zu können.