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Belletristik
Klassiker
Sachbuch
Die Stimme – der packende neue Roman von Jessica Durlacher fragt nach den Grenzen von Freiheit, Mut und Loyalität. Als Zelda die Somalierin Amal als Nanny für ihre Kinder einstellt, entpuppt sich diese als hervorragende Sängerin und wird von Zelda für die Talentshow "Die Stimme" angemeldet. Dort nimmt Amal nach einem phänomenalen Auftritt vor laufender Kamera ihr Kopftuch ab. Es ist ein Akt der Befreiung, der Konsequenzen trägt. Während Zelda und ihre Familie Amal beschützen wollen, geraten sie ins Kreuzfeuer eines unlösbaren Konfliktes.
Annemarie Stoltenberg (NDR Kultur) schreibt über diesen Roman der niederländischen Bestsellerautorin: “Kraftvoll in den großen Bezügen, filigran in den Charakterstudien, verzweifelt angesichts der Grausamkeit in der Welt und voller Jubel über die Schönheit des Lebens. Ein starkes, intensives Lektüreerlebnis, geeignet, das eigene Denken zu verändern.” Eine große Leseempfehlung.
"Das Briefeschreiben ist für mich wie das Hochwerfen von Omlettes ...", so Virginia Woolf. Doch zum Schreiben braucht es Papier: Zusammen mit der Papierfabrik GMUND haben wir ein edles Büchergilde Briefpapier entwickelt, das Ihren handschriftlichen Zeilen den angemessenen Rahmen gibt.
Wann haben Sie zuletzt etwas handschriftlich notiert? Führen Sie ein Tagebuch oder schreiben Sie gerne Briefe von Hand? Am Montag, 23. Januar ist der Tag der Handschrift – schreiben Sie mal wieder!
Was ist schöner als ein gutes Buch? Ein gutes Buch, über das man sich mit anderen Leserinnen und Lesern austauschen kann! Deshalb veranstalten wir einmal pro Quartal einen digitalen Lesekreis.
Am Mittwoch, 01. März, sprechen wir ab 19 Uhr gemeinsam über Shelly Kupferbergs Roman Isidor.
Der neue Kriminalroman Stunde der Flut von Garry Disher fokussiert den suspendierten Kriminalpolizisten Charlie Deravin, der einen alten Fall nicht loslassen kann: Das Verschwinden seiner eigenen Mutter vor zwanzig Jahren beschäftigt ihn bis heute und obwohl sein Vater damals freigesprochen wurde, halten sich die Gerüchte um ihn hartnäckig. Deravin begibt sich mit seinen Recherchen auf eine Reise in die Vergangenheit und die Abgründe seiner eigenen Familie.
Spannend, provokant und hochaktuell ist dieser Krimi von Garry Disher, der sein Lesepublikum immer tiefer in die Geschehnisse im fiktiven australischen Küstenort namens Menlo Beach eintauchen lässt. Sylvia Staude (Frankfurter Rundschau) schreibt: "Disher ist ein Meister der nuancierten Charaktere, der Zwischentöne, der unauffälligen Verzahnungen und Anspielungen."
Im Giclée-Verfahren auf Hahnemühle-Büttenpapier gedruckt und in limitierter Auflage: Die Büchergilde-Künstlerdrucke überzeugen mit ausdrucksstarken Illustrationen und Motiven. Ganz neu im Programm und nun vorbestellbar ist der Künstlerdruck Ich, Bertolt Brecht von Hans Ticha zum Gedichtband O die unerhörten Möglichkeiten.
Noch lieferbar sind außerdem der feine Schwarz-Weiß-Künstlerdruck Mahler unterwegs von Sebastian Rether (zum Roman Der letzte Satz von Robert Seethaler), das labyrinthische Künstlerdruck-Motiv Solaris von Anna Stähler (zu Stanislaw Lems Kult-Science-Fiction-Roman) sowie der farbgewaltige Künstlerdruck Euphoria von Annika Siems.
In acht kurzweiligen Kunstgeschichten erzählt Hans Traxler aus den Leben verschiedener Kunstschaffenden. Darunter Piet Mondrian, Niki de Saint Phalle und Joseph Beuys, dessen bisherige Erfolgswege mit satirischem Witz und Fantasie ausgeschmückt werden: Eine vergessene Gruppe anarchistischer Malschülerinnen, eine Fee, die Malutensilien bereitstellt – all das findet sich im Einklang mit Hans Traxlers kunstvollen Illustrationen in Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...
“Es sind kleine Bezauberstücke, die Traxler aus dem Ärmel schüttelt, manche boshaft, manche wundersam, und der kürzeste Satz des Buchs ist bezeichnend für seinen Umgang mit dem Phantastischen: ‚Feen können das.‘”, so Andreas Platthaus in der FAZ.
Schriftsteller Lutz Seiler wird am 2. Juli in Weimar mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2023 ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Literaturpreis wird an Autorinnen und Autoren vergeben, die "der Freiheit das Wort geben". Seiler wird der 30. Träger des Preises sein. Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern gehören u.a. Hans Pleschinski (2020), Marica Bodrožić (2015), Rüdiger Safranski (2014), Arno Geiger (2011) und Ralf Rothmann (2008).
"Lutz Seiler schreibt einprägsame literarische Zeitgeschichte und erzählt zielgenau vom Weg zur Freiheit. Den Menschen angesichts einer Zeitenwende eine neue, sinn- und orientierungstiftende Erzählung zu geben, ist das ihn leitende Thema", so der Stiftungsvorsitzende (und frühere Bundestagspräsident) Norbert Lammert. Mit seinen Werken, zum Beispiel mit seinem großen Roman Stern 111, habe Seiler der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hochinnovative, neue Impulse gegeben.
Ceylan Maurer ist für ihre Illustration und Gestaltung des großen Büchergilde Gedichtbuchs, herausgegeben von Alexander Elspas, mit dem Designpreis RLP 2022 in der Kategorie Professionals ausgezeichnet worden. Der Designpreis Rheinland-Pfalz wird vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz vergeben und prämiert innovative, gestalterisch herausragende und inhaltlich überzeugende Designleistungen.
In ihrem Jurystatement begründet Bettina Schulz die Auszeichnung wie folgt: "So lässt Das große Büchergilde Gedichtbuch genüsslich blättern und sinnieren [...]. Ein rundum gelungener Band, der Sprache und Illustration als selbstverständliche Einheit präsentiert."
Wir gratulieren Ceylan Maurer sehr herzlich zu dieser Auszeichnung!
Aktuell läuft der Film „Was man von hier aus sehen kann“ – die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Mariana Leky – in den deutschen Kinos an. Mit Luna Wedler und Corinna Harfouch in den Hauptrollen erzählt der Film „eine fantastisch be- und anrührende Geschichte über das Suchen und Finden der Liebe“ (NDR Kultur).
Passend zum Filmstart erscheint die Büchergilde-Ausgabe des Erfolgromans Was man von hier aus sehen kann in Neuauflage. Außerdem finden Sie auch Lekys neustes Buch Kummer aller Art in unserem Programm. Doch Was man von hier aus sehen kann ist nicht das einzige literarische Highlight, das auch filmisch begeistert. Finden Sie hier eine Übersicht verfilmter Bücher in unserem Programm.
» Direkt zu Was man von hier aus sehen kann
» Direkt zu Kummer aller Art
» Direkt zu unseren Empfehlungen: Literatur auf der Leinwand
Das Magazin BuchMarkt befragt rund um den Jahreswechsel einen Monat lang Kolleginnen und Kollegen aus der Buchbranche: "Wie war Ihr Jahr?". Am Neujahrstag galt diese Frage Alexander Elspas, Verleger und Geschäftsführer der Büchergilde. Er berichtet von aktuellen und geplanten Buchprojekten, Höhen und Tiefen des zurückliegenden (Buch-)Jahres und erzählt, warum er mit Optimismus auf die Zukunft der Büchergilde und der ganzen Buchbranche blickt.
Passend zu diesem 'anderen Fragebogen' des BuchMarkt Magazins finden Sie mit Max Frischs Fragebogen auch im Programm der Büchergilde eine schöne Möglichkeit, sich anlässlich des Jahreswechsels die ein oder andere wichtige Frage zu stellen und Antworten zu finden.
» Zum Interview mit Alexander Elspas
» Direkt zum Fragebogen von Max Frisch