Presse
„Jochen Buchsteiner protestiert, klärt auf, erzählt. Familiengeschichte, Weltgeschichte, Erinnerungskultur – großartig komponiert. Ach, Ostpreußen!“
„‚Wir Ostpreußen‘ hat Buchsteiner sein Buch genannt. Tatsächlich hat er geschafft, aus der Kladde seiner Großmutter eine Geschichte über Deutschland zu machen, über eine Gesellschaft, die ihre Kriegsverletzungen bis heute mitschleppt.“
„20 Jahre brauchte Jochen Buchsteiner, um diese Aufzeichnungen zur Basis seines Buches zu machen, indem er die Geschichte dieser mutigen und starken Frau vermischt mit einem Essay über die Geschichte einer untergegangenen Kultur, über Flucht und Vertreibung. Dabei gelingt es ihm, die besondere Schönheit und Eigenheit des ostpreußischen Lebens mit großen Gütern und deren Besitzerfamilien zu schildern.“
„Jochen Buchsteiner gelingt in seinem glänzend geschriebenen, unangestrengt gelehrsamen und anschaulichen Buch ein neuer Blick auf eine Familienerfahrung, die 14 Millionen andere Deutsche teilten und die dieses Land geprägt hat.“
„Buchsteiner nennt sich in seinem Buch einen ‚Heimwehtouristen‘. Aber er ist natürlich viel mehr: Ein Glücksfall eines Autors, der mit einer Liebeserklärung an seine Heimat Geschichte aufleben lässt wie ein Kulturdenkmal.“ Thomas Kielinger, welt.de
„Ohne Pathos, ohne Klischees und ohne ‚Marjellchens‘. Leicht distanziert übernimmt [Jochen Buchsteiner] die Erzählerrolle, was nicht darüber hinweg zu täuschen vermag, dass er mit ganz viel Herzblut erzählt.“