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Rebekka Endler


Witches, Bitches, It-Girls

Wie patriarchale Mythen uns bis heute prägen

Ob nun als Witches, Bitches oder It-Girls: Im Laufe der Jahrtausende wurden Frauen auf die eine oder andere Weise verunglimpft. Journalistin Rebekka Endler geht patriarchalen Mythen auf den Grund.

Preis

24,00 €

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Inhalt

Welche misogynen Mythen bestimmen bis heute unser Denken und Handeln? Rebekka Endler begibt sich in den Maschinenraum des Patriarchats, beschäftigt sich mit der Kanonisierung in der Kunst, mit der Epoche der Romantik, mit der sogenannten Normalität und mit feministischen Wellen, mit Cancel-Culture und Transfeindlichkeit – und fragt: Was bringt so viele Frauen heute noch dazu, von einem rettenden Märchenprinzen zu träumen? Warum werben „Tradwives“ für ein Leben als Hausfrau und Mutter? Was steckt hinter der Mommy-Blogger-Welle und wozu dienen Frauenbilder wie Witches, Bitches und It-Girls? Humorvoll, schlagfertig und kämpferisch zeigt sie, wie wir alle das Patriarchat am Laufen halten – und wie wir es verändern können, wenn wir das System dahinter verstehen.

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Bibliografisches

Geprägter fester Einband, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 464 Seiten, Einbandgestaltung von Clara Scheffler

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Besonderheiten

  • Journalistin Rebekka Endler geht patriarchalen Mythen auf den Grund
  • Eine fühlbare Prägung und ein Motiv mit Tiefgang
  • Für alle, die hinter die Geschichten schauen wollen
NR 177005

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Rebekka Endler, geboren 1984 in Köln, ist Autorin, Journalistin und Podcasterin. Sie betreibt den Podcast Feminist Shelf Control und publizierte das erfolgreiche Sachbuch Das Patriarchat der Dinge.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7700-1
Erscheinungsdatum
4.12.2025
Seitenzahl
464
Größe
12,5 cm x 20,5 cm
Einbandart
Hardcover

Presse

„Endlers Stärke liegt in der radikalen Verknüpfung der Ereignisse. Dabei schafft sie sprachlich immer den Spagat zwischen wissenschaftlicher Präzision und popkultureller Zugänglichkeit.“ 

- Missy Magazin

„Rebekka Endler schreibt wach und engagiert, hat unendlich viele Quellen studiert und balanciert temporeich zwischen Literatur-, Natur- und Kulturwissenschaften und jeder Menge Pop-Kultur. Neben Normalitätsfiktionen und dem männlichen Blick untersucht sie in ihrem Buch, wie es in Literatur, Musik, Theater und bildender Kunst dazu kommt, dass sich die Arbeiten von Männern als Maßstab, Modell und Muster durchsetzen, während weibliche Leistungsträgerinnen aus dem kulturellen Gedächtnis verschwinden.“ 

- Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur

„Das Buch besticht durch eine differenzierte Auseinandersetzung mit relevanten Themen.“ 

- Elisabeth Mittendorfer, Woman (Österreich)