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Judith Hermann


Wir hätten uns alles gesagt

Mit „Wir hätten uns alles gesagt“ ermöglicht uns die Autorin einen Blick auf ihr Schreiben und Leben, auf eine prägende Kindheit und wichtige Weggefährt:innen.

Preis

22,00 €

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Inhalt

Eine Kindheit in unkonventionellen Verhältnissen, das geteilte Berlin, Familienbande und Wahlverwandtschaften, lange, glückliche Sommer am Meer. Judith Hermann spricht über ihr Schreiben und ihr Leben, über das, was Schreiben und Leben zusammenhält und miteinander verbindet. Wahrheit, Erfindung und Geheimnis – wo beginnt eine Geschichte und wo hört sie auf? Wie verlässlich ist unsere Erinnerung, wie nah sind unsere Träume an der Wirklichkeit? Judith Hermann fängt ein ganzes Lebensgefühl ein: Mit klarer, poetischer Stimme erzählt sie von der empfindsamen Mitte des Lebens, von Freundschaft, Aufbruch und Freiheit.

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Bibliografisches

Fester Einband, Leinen, zweifarbige Prägung, farbiges Vorsatzpapier 192 Seiten, Umschlaggestaltung von Clara Scheffler

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Auszeichnungen

Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2023

Besonderheiten

  • Hermanns Poetikvorlesungen lesen sich wie ein autofiktionaler Roman
  • Wo beginnt eine Geschichte und wo hört sie auf? Wie verlässlich ist unsere Erinnerung?
  • Von Freundschaft, Aufbruch und Freiheit
NR 174871

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Judith Hermann, geboren 1970 in Berlin, wurde für ihre Werke mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter dem Kleist-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis. 2021 erschien bei der Büchergilde ihr Roman Daheim, der für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert wurde und für den Hermann mit dem Bremer Literaturpreis
2022 ausgezeichnet wurde. Die Autorin lebt und schreibt in Berlin.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7487-1
Erscheinungsdatum
14.9.2023
Seitenzahl
192
Größe
12,5 cm x 20,5 cm
Einbandart
Leinen

Presse

„Das Buch hat eine unglaubliche Energie und Schönheit und Brutalität und Strahlkraft. Auf jeder Seite spürt man die Schonungslosigkeit und Ehrlichkeit und Notwendigkeit dieses Textes.“ 

- Volker Weidermann, Die ZEIT

„In diesem Buch macht sie auf bewunderungswürdige Weise klar, wie souverän sie es versteht, auch das Schwere, kaum Erträgliche, Todfinstere in große Literatur zur verwandeln.“

- Wolfgang Höbel, Der Spiegel

„Bei Judith Hermann will man jede Zeile lesen, man will nichts verpassen.“

- Jan Drees, Deutschlandfunk

„Als intime Werkstattführung  jedem empfohlen, der auf der Suche danach ist, was den typischen Hermann-Sound ausmacht.“

- Emilia Kröger, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„[...] eine trickreiche literarische Darbietung des Enthüllens und Verbergens, des versteckten Zeigens und offenbarenden Verhehlens.“

- Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung

„Ich bin begeistert, hin und weg.“

- Denis Scheck, WDR 3, Mosaik