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Jessica Durlacher


Die Stimme

Eine packende Geschichte über Familie, Loyalität und beherztes Engagement.

Preis

24,00 €

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Inhalt

Wenige Augenblicke bevor zwei Flugzeuge in die Twin Towers Manhattans rasen und damit ein neues Zeitalter beginnt, werden nur ein paar Straßenblöcke weiter Zelda und Bor von einem Rabbi getraut. Das traumatische Erlebnis von 9/11 hinterlässt tiefe Spuren und schürt in Zelda die Angst vor dem Unbekannten. Doch ihr Anspruch an sich selbst, ein guter Mensch zu sein, überwiegt, und sie engagiert eine Somalierin als Nanny für ihre Kinder. Als diese jedoch ihre Stimme erhebt, um ihr Recht auf Freiheit einzufordern, geraten Zelda und ihre Familie ins Kreuzfeuer eines unlösbaren Konflikts. Eine packende Geschichte über Familie, Loyalität und beherztes Engagement.
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Bibliografisches

Aus dem Niederländischen von Annelie Bogener, fester Einband mit Schutzumschlag, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 496 Seiten, Umschlaggestaltung von Marion Blomeyer
NR 174219

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Jessica Durlacher, geboren 1961 in Amsterdam, ist mit ihren preisgekrönten Romanen Das Gewissen, Die Tochter und Emoticon in den Niederlanden eine Bestsellerautorin. Für Der Sohn erhielt sie den Opzij-Literaturpreis 2010 für das beste Buch des Jahres. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrem Mann in den Niederlanden.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7421-5
Erscheinungsdatum
8.12.2022
Seitenzahl
496
Größe
11,6 cm x 18,4 cm
Einbandart
Hardcover mit Schutzumschlag

Presse

„Kraftvoll in den großen Bezügen, filigran in den Charakterstudien, verzweifelt angesichts der Grausamkeit in der Welt und voller Jubel über die Schönheit des Lebens. Ein starkes, intensives Lektüreerlebnis, geeignet, das eigene Denken zu verändern.“

- Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

„‚Die Stimme‘ zwingt zum Hinsehen, zum Nachdenken: Wo beginnt die Feigheit? Wo das Ende des Zumutbaren? Der Roman lässt nicht los, bis zur Schmerzgrenze intensiv.“

- Jutta Duhm-Heitzmann, WDR Online

„Jessica Durlacher erzählt von Glück und Sühne mit feinem Blick für die Psychologie ihrer Figuren.“

- Irene Binal, Deutschlandfunk Kultur