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Josephine Tey


Nur der Mond war Zeuge

Aufregung in der englischen Provinz: Eine ungeheure Anschuldigung gegen zwei Frauen, und als einzige Zeugin ein junges Mädchen, dem alle glauben. Aber sind die Beweise wirklich eindeutig?

Preis

22,00 €

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Inhalt

Eine ungeheure Anschuldigung gegen zwei Frauen, und als einzige Zeugin ein junges Mädchen, dem alle glauben. Aber sind die Beweise wirklich eindeutig? Milford ist ein Provinznest in England, in dem nie etwas passiert. In der einzigen Anwaltskanzlei führt der junge Robert Blair die Geschäfte. Eines Tages behauptet ein junges Mädchen, von Marion Sharpe und ihrer Mutter entführt und in ihr Haus verschleppt worden zu sein, ehe ihr nach einem Monat die Flucht gelang. Eine unerhörte Behauptung! Doch: Das Mädchen kann jedes Detail im Innern des Hauses beschreiben. Anwalt Blair steht mit diesem kniffligen Fall vor seiner größten Herausforderung.
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Bibliografisches

Aus dem Englischen von Manfred Allié, mit einem Vorwort von Louise Penny, bedrucktes Leinen, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 432 Seiten, Einbandgestaltung von Miriam Bloching
NR 173832

Preis

22,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Josephine Tey ist das Pseudonym der schottischen Autorin Elizabeth MacKintosh (1896–1952), die vor allem für ihre Kriminalromane bekannt geworden ist. Mit dem Schreiben begann sie, nachdem sie ihre Arbeit als Sportlehrerin aufgeben musste, um ihre Mutter zu pflegen, die an Krebs erkrankt war. Tey lebte sehr zurückgezogen, mied Interviews und öffentliche Auftritte. Sie starb im Alter von 55 Jahren während einer Reise nach London.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7383-6
Erscheinungsdatum
12.9.2022
Seitenzahl
432
Größe
11,5 cm x 18,5 cm
Einbandart
Leinen

Presse

„Tey zeichnet starke Frauenfiguren und spendiert sogar einen Hauch Romantik, allerdings in unterkühlter britischer Manier. Vielleicht hat diese Temperatur dazu beigetragen, dass das Buch auch heute noch frisch wirkt, seine dreiundsiebzig Jahre merkt man ihm nicht an: eine überaus lohnende Wiederentdeckung.“

- Hannes Hintermeier, FAZ