Presse
„‚Der Silberfuchs meiner Mutter‘ [ist] ein beeindruckendes Porträt von Menschen, die immer wieder an den Rand der Verzweiflung gedrängt werden – und dennoch nicht aufhören, auf Linderung zu hoffen.“
„Alois Hotschnig hat einen bewegenden Roman über ein sogenanntes Lebensborn-Kind geschrieben (...). Was den Roman so lesenswert und besonders macht, ist Hotschnigs geschickt arrangiertes Spiel mit Erinnerungen. Was trägt? Was ist trügerisch? Immer wieder eröffnet sich eine andere Perspektive.“
„‚Der Silberfuchs meiner Mutter‘ ist ein konsequent-komponierter Schritt nach vorne auf bislang noch unerschlossenes Erzähl-Territorium – und mithin Hotschnigs riskantester Text. (...) Roman also, nicht Biografie; Erzählung, nicht Nacherzählung. Und Erzählen heißt bei Hotschnig immer bedingungsloses Erzählen.“
„Erzählt wird die Geschichte eines Menschen, (...) der durch die Macht des Schauspiels aus den Niederungen seiner Verzweiflung herausfindet. Alois Hotschnig setzt diesem Akt der Selbstermächtigung in einem ebenso feinfühligen wie bewegenden Roman ein anrührendes Denkmal.“