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Florian Illies


Liebe in Zeiten des Hasses

Chronik eines Gefühls 1929-1939

Ein virtuoses Epochengemälde! 1933 fanden die „Goldenen Zwanziger“ ein jähes Ende. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen.

Preis

24,00 €

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Inhalt

Ein virtuoses Epochengemälde! 1933 fanden die „Goldenen Zwanziger“ ein jähes Ende. Florian Illies führt uns zurück in die Epoche einer singulären politischen Katastrophe, um von den größten Liebespaaren der Kulturgeschichte zu erzählen: Mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir, mit Bertolt Brecht und Helene Weigel, mit Katia und Thomas Mann stemmen sich die großen Heldinnen und Helden der Zeit gegen den drohenden Untergang. Eine mitreißend erzählte Reise ins Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen, nach Berlin, Paris, ins Tessin und an die Riviera.
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Bibliografisches

Bedrucktes Leinen, farbiges Vorsatzpapier, Lesebändchen, 432 Seiten, Einbandgestaltung von KOSMOS
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Auszeichnungen

Bayerischer Buchpreis 2023: Ehrenpreis
NR 173654

Preis

24,00 €

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Rund ums Buch

Autor:innenportrait


Florian Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und der ZEIT, Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und war Mitbegründer der Kunstzeitschrift Monopol. Heute ist Illies Mitherausgeber der ZEIT und freier Schriftsteller. Er lebt in Berlin.

Produktdetails


ISBN
978-3-7632-7365-2
Erscheinungsdatum
15.6.2022
Seitenzahl
432
Größe
14 cm x 21,5 cm
Einbandart
Leinen

Presse

„Illies vollbringt das Kunststück, einen Sog zu erzeugen und selbst süchtig zu machen.“

- Jörg Magenau - RBB Kulturradio

„Ein Buch, das gleichermaßen als Bildungserlebnis wie als Schule des Gefühls begeistert.“

- Denis Scheck - ARD/Druckfrisch

„Illies besonderer Kunstgriff (...) ist, mit dem Fokus auf Liebe, Sex und Leidenschaft im vermeintlich Höchstpersönlichen auch wieder das Politische einer Epoche mit einzufangen.“

- Peter von Becker - Der Tagesspiegel

„Eindringlicheres über vergangene Gefühle kann man kaum lesen.“

- Florian Baranyi - ORF

„So manche Passage ist so glänzend und humorvoll erzählt, dass man sie am liebsten laut lesen möchte.“

- Oliver Pfohlmann - SWR/Lesenswert