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H. G. Wells
Die Tür in der Mauer
H.G. Wells schafft in seinen Erzählungen Gegenwelten: Orte, an die man sich flüchten und an denen man den Alltag vorübergehend vergessen kann. Wallace beispielsweise stößt seit seiner frühen Kindheit an verschiedenen Orten Londons auf eine geheimnisvolle Mauer mit einer grünen Tür, hinter der sich ein paradiesischer Garten verbirgt. Einmal tritt er ein, bei den nächsten Gelegenheiten ist er durch scheinbare Verpflichtungen verhindert. Was bleibt, ist eine unbestimmbare Sehnsucht nach diesem vollkommenen Ort. Der Antiquitätenhändler Cave, der von seiner boshaften Ehefrau tagein tagaus drangsaliert wird, findet in seinem Laden eine Kristallkugel. In deren Inneren spielt sich das Leben in Miniaturform ab. Stundenlang kann Cave den Lauf der Dinge in der Kugel verfolgen und sein eigenes Leid hinter sich lassen.
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14,90 €
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Autor:innenportrait
H. G. Wells wurde 1866 in Blomley, Kent geboren und starb 1946 in London. Er gilt als Vater der wissenschaftlich-utopischen Literatur und war u. a. auch Historiker, Biologe, Lehrer und Soziologe. Berühmt wurde Herbert George Wells vor allem durch die beiden Science-Fiction-Romane Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine.
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