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Safiye Can © Silvia Andermann I Büchergilde
Illustriert
Neu in den Büchergilde-Reihen
Belletristik, Klassiker und Lyrik
Sachbuch
In acht kurzweiligen Kunstgeschichten erzählt Hans Traxler aus den Leben verschiedener Kunstschaffenden. Darunter Piet Mondrian, Niki de Saint Phalle und Joseph Beuys, dessen bisherige Erfolgswege mit satirischem Witz und Fantasie ausgeschmückt werden: Eine vergessene Gruppe anarchistischer Malschülerinnen, eine Fee, die Malutensilien bereitstellt – all das findet sich im Einklang mit Hans Traxlers kunstvollen Illustrationen in Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...
“Es sind kleine Bezauberstücke, die Traxler aus dem Ärmel schüttelt, manche boshaft, manche wundersam, und der kürzeste Satz des Buchs ist bezeichnend für seinen Umgang mit dem Phantastischen: ‚Feen können das.‘”, so Andreas Platthaus in der FAZ.
Schriftsteller Lutz Seiler wird am 2. Juli in Weimar mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2023 ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Literaturpreis wird an Autorinnen und Autoren vergeben, die "der Freiheit das Wort geben". Seiler wird der 30. Träger des Preises sein. Zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern gehören u.a. Hans Pleschinski (2020), Marica Bodrožić (2015), Rüdiger Safranski (2014), Arno Geiger (2011) und Ralf Rothmann (2008).
"Lutz Seiler schreibt einprägsame literarische Zeitgeschichte und erzählt zielgenau vom Weg zur Freiheit. Den Menschen angesichts einer Zeitenwende eine neue, sinn- und orientierungstiftende Erzählung zu geben, ist das ihn leitende Thema", so der Stiftungsvorsitzende (und frühere Bundestagspräsident) Norbert Lammert. Mit seinen Werken, zum Beispiel mit seinem großen Roman Stern 111, habe Seiler der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hochinnovative, neue Impulse gegeben.
Ceylan Maurer ist für ihre Illustration und Gestaltung des großen Büchergilde Gedichtbuchs, herausgegeben von Alexander Elspas, mit dem Designpreis RLP 2022 in der Kategorie Professionals ausgezeichnet worden. Der Designpreis Rheinland-Pfalz wird vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz vergeben und prämiert innovative, gestalterisch herausragende und inhaltlich überzeugende Designleistungen.
In ihrem Jurystatement begründet Bettina Schulz die Auszeichnung wie folgt: "So lässt Das große Büchergilde Gedichtbuch genüsslich blättern und sinnieren [...]. Ein rundum gelungener Band, der Sprache und Illustration als selbstverständliche Einheit präsentiert."
Wir gratulieren Ceylan Maurer sehr herzlich zu dieser Auszeichnung!
Aktuell läuft der Film „Was man von hier aus sehen kann“ – die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Mariana Leky – in den deutschen Kinos an. Mit Luna Wedler und Corinna Harfouch in den Hauptrollen erzählt der Film „eine fantastisch be- und anrührende Geschichte über das Suchen und Finden der Liebe“ (NDR Kultur).
Passend zum Filmstart erscheint die Büchergilde-Ausgabe des Erfolgromans Was man von hier aus sehen kann in Neuauflage. Außerdem finden Sie auch Lekys neustes Buch Kummer aller Art in unserem Programm. Doch Was man von hier aus sehen kann ist nicht das einzige literarische Highlight, das auch filmisch begeistert. Finden Sie hier eine Übersicht verfilmter Bücher in unserem Programm.
» Direkt zu Was man von hier aus sehen kann
» Direkt zu Kummer aller Art
» Direkt zu unseren Empfehlungen: Literatur auf der Leinwand
Das Magazin BuchMarkt befragt rund um den Jahreswechsel einen Monat lang Kolleginnen und Kollegen aus der Buchbranche: "Wie war Ihr Jahr?". Am Neujahrstag galt diese Frage Alexander Elspas, Verleger und Geschäftsführer der Büchergilde. Er berichtet von aktuellen und geplanten Buchprojekten, Höhen und Tiefen des zurückliegenden (Buch-)Jahres und erzählt, warum er mit Optimismus auf die Zukunft der Büchergilde und der ganzen Buchbranche blickt.
Passend zu diesem 'anderen Fragebogen' des BuchMarkt Magazins finden Sie mit Max Frischs Fragebogen auch im Programm der Büchergilde eine schöne Möglichkeit, sich anlässlich des Jahreswechsels die ein oder andere wichtige Frage zu stellen und Antworten zu finden.
» Zum Interview mit Alexander Elspas
» Direkt zum Fragebogen von Max Frisch
Wir freuen uns, Ihnen unsere Jahresbestsellerliste 2022 zu präsentieren. Entdecken Sie die Lieblingsbücher unserer Mitglieder – ein buntes Potpourri aus illustrierten Highlights, belletristischen Entdeckungen und spannenden Geschichten.
» Zur Jahresbestsellerliste 2022
In Isidor erzählt Shelly Kupferberg die berührende Geschichte ihres jüdischen Urgroßonkels. Isidor lebte in den 1920er- und 1930er-Jahren in Wien, war erfolgreich und wohlhabend - ein selbst erarbeiteter und faszinierender Aufstieg. Doch unter den Nationalsozialisten wendet sich Isidors Schicksal und, wie das so vieler anderer, findet auch sein Leben ein tragisches Ende.
Anhand von Briefen und Fotos, Dokumenten und Archivfunden berichtet Shelly Kupferberg in ihrem Buch vom Aufstieg und Fall ihres Urgroßonkels. Dabei bewegt sie sich gekonnt zwischen wahrer Erzählung und fiktionalen Ergänzungen. Im Interview mit der Büchergilde spricht Shelly Kupferberg über ihre Recherchen zu Isidor und über die Büchergilde-Vergangenheit und -Verbundenheit ihrer Familie.
Vier KollegInnen aus dem
Frankfurter Verlagshaus stellen Ihnen jeweils ihr persönliches
Lieblingsbuch aus dem aktuellen Büchergilde-Quartalsprogramm vor. Es erwarten Sie Beiträge von Svenja
Schaller (Vertrieb & Buchhandelsmarketing), Nicole Duplois (Herstellung), Michael Lübbecke (Finanzen & Controlling) sowie von Maria Voßhagen (Praktikantin Digitalmarketing).
Wir starten in die neue Lieblingsbücher-Runde! Vom fundierten Sachbuch, bis hin zu lesenswerten Klassikern und berührenden Romanen: lassen Sie sich begeistern und inspirieren – wir wünschen eine schöne Lektüre.
Alljährlich wird auf nationaler und internationaler Bühne eine feine Auswahl literarischer Werke für ihre besondere Qualität ausgezeichnet. Einige dieser Titel finden ihren Weg auch in das Programm der Büchergilde. Mit Blutbuch und Blaue Frau sind beispielsweise die mit dem Deutschen Buchpreis prämierten "Romane des Jahres" von 2022 und 2021 bei uns erhältlich. Außerdem sind Nobelpreisträger und -trägerinnen, wie Annie Ernaux und Orhan Pamuk, oder Büchner-Preisträger Max Frisch bei der Büchergilde vertreten.
Wir präsentieren Ihnen hier eine Komposition aus hochklassigen prämierten Büchern: Entdecken Sie schon bekannte Titel neu und lassen Sie sich von großartigen Debüts inspirieren.
Martin Kordić ist für seinen Roman Jahre mit Martha mit dem Tukan-Preis der Stadt München ausgezeichnet worden. Der Tukan-Preis wird jährlich für eine sprachlich, formal und inhaltlich herausragende literarische Neuerscheinung an Schreibende aus München verliehen. "Kordićs Sprache ist nur scheinbar schlicht, dabei vielschichtig und still wie tiefes Wasser. Die Dramaturgie ist unaufdringlich klug [...]", heißt es in der Jurybegründung.
Außerdem gewann Jovana Reisinger eines der Arbeitsstipendien, die ebenfalls im Rahmen der Münchener Literaturpreise vergeben werden. Bei der Büchergilde erschien zuletzt ihr Roman Spitzenreiterinnen.
Wir gratulieren Martin Kordić und Jovana Reisinger sehr herzlich zu diesen Auszeichnungen und freuen uns, dass ihre Bücher auch in unserem Programm erscheinen.
Im letzten Büchergilde-Salon bei der IG Metall im Jahr 2022 war David de Jong zu Gast: Der Autor reiste aus seiner Heimatstadt Tel Aviv an, um mit Michael Hesse (Feuilletonchef der Frankfurter Rundschau) über sein Buch Braunes Erbe. Die dunkle Geschichte der reichten deutschen Unternehmerdynastien zu sprechen. Nur eine der vielen interessanten Facetten im Austausch zur Geschichte, Schuld und Verstrickung der Quandts, Flicks, von Fincks, Piëchs, Oetkers und Reimanns im Nationalsozialismus war die Frage, wie sich die Erben dieser Familien heute mit der Vergangenheit auseinandersetzen und Verantwortung übernehmen.
Wir danken allen Beteiligten sehr herzlich für diesen überaus informativen und spannenden Salon. Hier im Video können Sie den Abend noch einmal Revue passieren lassen.
Fridolin Schley erhält den deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis 2022 für zeitgenössische Literatur. Dies gab die den Preis vergebende Stiftung Genshagen bekannt. Mit dem "Doppelpreis" wird neben Schley auch die französischsprachige Schriftstellerin Maryline Desbiolles ausgezeichnet.
Die Jury lobte Schleys Buch Die Verteidigung als "wahres Kunststück. (Die) virtuos gearbeitete Collage aus Fakten und Fiktion konfrontiert die Leser*innen eindringlich mit den Fragen nach Schuld und Verantwortung, nach Gerechtigkeit und den Lehren aus der Geschichte. Der Stoff ist faszinierend, die Form überzeugend und der Stil des Buches meisterhaft."
Der mit 10.000 Euro dotierte Franz-Hessel-Preis trägt dazu bei, herausragende Literatur über die Grenzen hinweg bekannt zu machen und den literarischen und intellektuellen Dialog zwischen Deutschland und Frankreich anzuregen.