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Neues aus den Büchergilde-Reihen
Belletristik, Krimi und Klassiker
Sachbuch
Vor mehr als 50 Jahren verlegte die Büchergilde die deutsche Erstausgabe von Tove Ditlevsens Roman Straße der Kindheit. Mit der „Kopenhagen-Trilogie“ knüpfen wir an diese besondere literarische Geschichte an: Unsere Ausgabe Kindheit – Jugend – Abhängigkeit vereint alle drei Teile in einem Band.
Die Trilogie erzählt die Geschichte einer Befreiung und das eindringliche Porträt einer ebenso verletzlichen wie souveränen und eigenständigen Frau. Vom Aufwachsen in einfachen Verhältnissen im Kopenhagen der 1920er Jahre - Eine Geschichte über den Traum eines Mädchens, Schriftstellerin zu werden und die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind.
Seit die UNESCO im Jahr 2000 den 21. März zum "Welttag der Poesie" ausgerufen hat, feiern Menschen an diesem Tag weltweit die Vielfalt lyrischer Werke und das besondere Kulturgut der Sprache. Wir möchten Ihnen zu diesem Anlass aus dem Programm der Büchergilde einen ganz besonderen Lyrikband ans Herz legen: Lämmchens Biscuit von Friederike Mayröcker, herausgegeben von Daniela Seel.
Dieser bibliophile Band ist im März 2022 als einmalige, limitierte Ausgabe bei der Büchergilde erschienen: Daniela Seel hat eine exklusive Auswahl von Friederike Mayröckers Gedichten zusammengestellt und konzentriert sich auf Texte aus ihrem Spätwerk. Die Auswahl wollte keine posthume sein, sie wurde von Friederike Mayröcker noch kurz vor ihrem Tod abgenommen.
Wir freuen uns sehr, Ihnen unser neues Programm präsentieren zu können! Es wird fantastisch, doppelbödig, überschwänglich und vor allem nautisch: Mit Volter Kilpis grandiosem Sprachkunstwerk Im Saal von Alastalo liegt das vielleicht größte finnische Epos nun endlich in deutscher Übersetzung vor. Und zusammen mit Alfons Paquet entern wir den Rhein: Als erstes modernes Rheinreisebuch bietet Der Rhein, eine Reise (1923) eine spannende Wiederentdeckung in unserer BÜCHERGILDE unterwegs-Reihe.
Line Hoven hat Karen Duves sprachgewaltigen Regenroman für die Büchergilde illustriert. Ihre Arbeitsweise ist – so könnte man sagen – die gefährlichste Art zu zeichnen: Sie kratzt ihre Motive mit einem Messer in Schabkartons. Und im Büchergilde Weltempfänger schicken wir eine weltweite Erstübersetzung auf Sendung: Dorothy Tses Mann im Anzug mit Ballerina, aus dem Chinesischen von Marc Hermann, ist mehr als ein brodelnder Roman – es ist die Geschichte Hongkongs.
Gemeinsam mit dem Fotografen Vincent Munier begibt sich der Abenteurer und Schriftsteller Sylvain Tesson auf die Suche nach einem der seltensten Tiere der Erde. Ob sie dem Tier begegnen werden? Ungewiss. In Tibet, auf über 4 000 Metern, fernab vom Lärm der Zivilisation, hinterfragt Tesson in seinem Buch Der Schneeleopard eine Welt, in der kaum noch Raum bleibt für das Ungebändigte und die Entfaltung der Schönheit der Natur.
Zum Kinostart des neuen Dokumentarfilms Der Schneeleopard, der die beiden Männer auf ihrer Reise begleitet, möchten wir Ihnen neben Tessons aufrüttelndem Werk auch den atemberaubenden Natur-Bildband Zwischen Fels und Eis von Vincent Munier empfehlen, der den Roman und den Film auf seine ganz eigene, stimmungsvolle Weise ergänzt.
Die in Berlin und Ostfriesland lebende Autorin Judith Hermann wird für ihr bisheriges Werk, sowie ihren letzten Roman Daheim, mit dem 30. Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am 30. April in Hannover statt. Auf die LiteraTour Nord gehen jedes Jahr sechs AutorInnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und lesen aus ihren Neuerscheinungen.
In der Jury-Begründung 2022 heißt es: „Judith Hermanns Roman Daheim stellt literarisch souverän die Fragen nach Heimat und Identität, nach Lebensentwürfen und -verläufen. Er enttarnt die Vergeblichkeit der Versuche, Lebenswirklichkeit und Lebenswelten final zu fassen, einzuordnen und in feste Raster und Schubladen zu stecken"
Monika Helfer wird mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis 2022 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet! Die österreichische Schriftstellerin erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis am 10. Mai beim Johann-Peter-Hebel-Fest in Hausen im Wiesental.
Die Jury würdigt Helfers "nüchtern-unpathetischen Erzählstil". Am meisten beeindrucke ihre präzise und empathische Zeichnung der Figuren, gerade auch von gesellschaftlichen Außenseitern. Im Wechsel zwischen der Gegenwarts- und Vergangenheitsperspektive zeige Helfer in ihren autosoziografischen Romanen, wie Die Bagage oder Vati, dass die Vergangenheit nie abgeschlossen ist, und dass Unsagbares, Unausgesprochenes über drei Generationen nachwirke.
Am 23. Februar jährt sich der Todestag von Stefan Zweig (1881-1942) zum achzigsten Mal. Zweig gehört zu den weltweit meistgelesenen deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Bei der Büchergilde können Sie den bekannten Schriftsteller und Pazifist mit den illustrierten Ausgaben von Schachnovelle und Der Zwang wiederentdecken.
Am 22. Februar jährt sich der Todestag von Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen (1720 - 1797) zum 225. Mal. Bekannt wurde dieser Geschichtenerzähler unter der Bezeichnung "Lügenbaron" und heutzutage sind Des Freiherrn von Münchhausen wunderbare Reisen und Abenteuer so sehr in unser kollektives Gedächtnis übergegangen, dass wir selbst kaum mit Sicherheit sagen können, ob wir sie schon einmal gelesen haben oder nicht.
Die erstmals 1786 auf Deutsch durch Gottfried August Bürger veröffentlichte Ausgabe der fantastischen Flunkereien des Barons wurde von Gustave Doré mit Holzstichen lustvoll illustriert und lädt zu einer vergnüglichen Lektüre ein.
Auch dieses Quartal begrüßen wir wieder eine neue Büchergilde-Botschafterin!
Elena bespricht schon seit einigen Jahren Bücher auf ihrem Instagram-Kanal elena_liest. Seit Frühjahr 2020 ist sie begeistertes Mitglied der Büchergilde. Sie liest ein breites Spektrum an Genres: Romane, Sachbücher und den ein oder anderen Krimi oder Thriller. Wir heißen Elena herzlich willkommen!
Treten Sie ein in die schrille und wilde Welt von Glitterschnitter. Im Westberlin der 1980er-Jahren begleiten wir Charlie, Ferdi und Raimund, die mit ihrer Band Glitterschnitter Ruhm erlangen wollen. Sven Regeners sechster Roman ist eine wilde Geschichte über Liebe, Freundschaft, Verrat, Kunst und Wahn in einer seltsamen Stadt und Zeit.
In die 1950er-Jahre versetzt der Roman Die Dharmajäger von Jack Kerouac. Dieser Klassiker der Beat-Literatur erzählt ein Abenteuer über Askese und Natur und darüber, wie schwer es fällt zwischen Hipster-Partys, Poetry-Sessions und Trink-Marathons auf enthaltsamem Weg zu wandeln. Zu Kerouacs 100. Geburtstag in neuer Übersetzung.
Mit Februar 33 von Uwe Wittstock begeben wir uns in die Zeit nach Hitlers Machtergreifung und blicken auf das Ende des literarischen Lebens der Weimarer Zeit. Über die Atmosphäre dieser Tage, die von Angst und Selbsttäuschung unter den Schriftstellern, von Passivität bei den einen und Entschlossenheit bei den anderen, gezeichnet ist.