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Safiye Can © Silvia Andermann I Büchergilde
Illustriert
Neu in den Büchergilde-Reihen
Belletristik, Klassiker und Lyrik
Sachbuch
Wir gratulieren der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken herzlich zur Auszeichnung mit dem Hessischen Kulturpreis. Ihre Arbeit bereichert die literarische Forschung in hohem Maße: speziell ihre historisch-kritischen Projekte zur Hybrid-Edition von Goethes Faust und Brentanos Werken und Briefen sowie ihre Leitung des Goethehauses und des Deutschen Romantik-Museums in Frankfurt, so die Staatskanzlei in Wiesbaden.
Bei der Büchergilde erschien zuletzt mit Anne Bohnenkamp-Renken als Herausgeberin Mit Gunst und Verlaub! Wandernde Handwerker: Tradition und Alternative. Wie sich der Brauch im Laufe der Zeiten wandelte und was bis heute daran fasziniert, auf die Walz zu gehen, fängt dieses Buch treffend zwischen atmosphärischen Fotos und hautnahen Berichten von Wandernden ein.
Mit herzlichen Grüßen heißen wir unseren neuen Büchergilde-Botschafter René Weyrauch willkommen! Ab sofort wird er auf seinem TikTok-Kanal @misterweyrauch über seine Lieblings-Büchergilde-Bücher sprechen.
Seit Sommer 2019 ist René Mitglied bei der Büchergilde. Zurzeit studiert er Buchwissenschaft an der Universität Mainz. Auf TikTok postet er als @misterweyrauch Kurzerezensionen und erzählt auf humorvolle Weise aus dem Leben eines Büchernerds.
Wir freuen uns sehr für Joachim B. Schmidt, der für seinen neusten Roman Tell den Bündner Literaturpreis 2023 erhält. Bereits als Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2022 ausgezeichnet, trifft Schmidt nun zum zweiten Mal den "Apfel auf dem Kopf".
In Schmidts Roman ist Tell nicht der schillernde Held mit der Armbrust, sondern ein Wilderer und Familienvater, ein Eigenbrötler und notorischer Querulant – ein Antiheld. Und Joachim B. Schmidt macht aus der Tell-Saga ein Ereignis: "Ein Buch, das neue Maßstäbe für Spannungsliteratur setzt", so Denis Scheck (SWR Fernsehen).
"Wieso halten wir Menschen uns für intelligenter als andere Lebewesen, und stimmt das überhaupt?" Von diesen und vielen weiteren Fragen schreibt Wissenschaftsexperte Rudolf Seising in seinem Buch Es denkt nicht! Die vergessenen Geschichten der KI.
Unterhaltsam und kenntnisreich vermittelt Seising hier die Geschichte von Informationsflüssen, von Daten- und Gehirnströmen und von künstlicher sowie nicht-künstlicher Intelligenz. Dabei lässt er weder an KI interessierte AnfängerInnen noch echte MitdenkerInnen auf der Strecke und versprüht mit seinem Buch Vorfreude und Wissenslust auf zukünftige Entwicklungen. Edy Portmann (Informatik Spektrum) schreibt zu diesem Buch: "Eine quasi Pflichtlektüre für moderne Menschen."
Badia Ouahi, Inhaberin des BADIAS in der SCHIRN Kunsthalle Frankfurt, hat in der Rezeptbox BÜCHERGILDE À LA CARTE auf 140 Karten eine unschlagbare Auswahl an Getränken und Speisen zusammengestellt – inspiriert von den Küchen dieser Welt. Herzhaftes und Süßes, Gerichte mit Fleisch und Fisch ebenso wie Veganes und Vegetarisches; die Rezeptbox hält für jeden Geschmack und zu jedem Anlass etwas bereit. Denn im Kern geht es Badia beim Kochen immer um eines: unterschiedliche Küchen und Menschen zusammenzubringen.
Die Karten erscheinen mit farbenfrohen Illustrationen von Visual Artist Anton Ohlow, der jedem Rezept einen humor- und genussvollen Auftritt verleiht. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit.
Im kleinbürgerlichen Ostseebad Niendorf will der Jurist und Schriftsteller Roth eigentlich nur eine längere Auszeit nehmen. Doch schon bald gerät er in die Fänge eines dämonischen Strandkorbverleihers und Spirituosenhändlers – eine befremdliche Begegnung aus der irgendwann Zufallsgemeinschaft und schließlich Notwendigkeit wird. Tragikomisch, typisch Strunk.
Ein Sommer in Niendorf entwickle eine großartige Dynamik und lebe von einem großen Sinn für das Groteske und Komische, so Anja Höfer (SWR 2 Lesenswert). Mit seinem neunten Roman legt Heinz Strunk eine düstere Sommertragödie vor, die an Thomas Mann erinnert. Zudem landete Strunk damit zum wiederholten Male (nach Es ist immer so schön bei dir 2021) auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2022.
Die Stimme – der packende neue Roman von Jessica Durlacher fragt nach den Grenzen von Freiheit, Mut und Loyalität. Als Zelda die Somalierin Amal als Nanny für ihre Kinder einstellt, entpuppt sich diese als hervorragende Sängerin und wird von Zelda für die Talentshow "Die Stimme" angemeldet. Dort nimmt Amal nach einem phänomenalen Auftritt vor laufender Kamera ihr Kopftuch ab. Es ist ein Akt der Befreiung, der Konsequenzen trägt. Während Zelda und ihre Familie Amal beschützen wollen, geraten sie ins Kreuzfeuer eines unlösbaren Konfliktes.
Annemarie Stoltenberg (NDR Kultur) schreibt über diesen Roman der niederländischen Bestsellerautorin: “Kraftvoll in den großen Bezügen, filigran in den Charakterstudien, verzweifelt angesichts der Grausamkeit in der Welt und voller Jubel über die Schönheit des Lebens. Ein starkes, intensives Lektüreerlebnis, geeignet, das eigene Denken zu verändern.” Eine große Leseempfehlung.
"Das Briefeschreiben ist für mich wie das Hochwerfen von Omlettes ...", so Virginia Woolf. Doch zum Schreiben braucht es Papier: Zusammen mit der Papierfabrik GMUND haben wir ein edles Büchergilde Briefpapier entwickelt, das Ihren handschriftlichen Zeilen den angemessenen Rahmen gibt.
Wann haben Sie zuletzt etwas handschriftlich notiert? Führen Sie ein Tagebuch oder schreiben Sie gerne Briefe von Hand? Am Montag, 23. Januar ist der Tag der Handschrift – schreiben Sie mal wieder!
Was ist schöner als ein gutes Buch? Ein gutes Buch, über das man sich mit anderen Leserinnen und Lesern austauschen kann! Deshalb veranstalten wir einmal pro Quartal einen digitalen Lesekreis.
Am Mittwoch, 01. März, sprechen wir ab 19 Uhr gemeinsam über Shelly Kupferbergs Roman Isidor.
Der neue Kriminalroman Stunde der Flut von Garry Disher fokussiert den suspendierten Kriminalpolizisten Charlie Deravin, der einen alten Fall nicht loslassen kann: Das Verschwinden seiner eigenen Mutter vor zwanzig Jahren beschäftigt ihn bis heute und obwohl sein Vater damals freigesprochen wurde, halten sich die Gerüchte um ihn hartnäckig. Deravin begibt sich mit seinen Recherchen auf eine Reise in die Vergangenheit und die Abgründe seiner eigenen Familie.
Spannend, provokant und hochaktuell ist dieser Krimi von Garry Disher, der sein Lesepublikum immer tiefer in die Geschehnisse im fiktiven australischen Küstenort namens Menlo Beach eintauchen lässt. Sylvia Staude (Frankfurter Rundschau) schreibt: "Disher ist ein Meister der nuancierten Charaktere, der Zwischentöne, der unauffälligen Verzahnungen und Anspielungen."
Im Giclée-Verfahren auf Hahnemühle-Büttenpapier gedruckt und in limitierter Auflage: Die Büchergilde-Künstlerdrucke überzeugen mit ausdrucksstarken Illustrationen und Motiven. Ganz neu im Programm und nun vorbestellbar ist der Künstlerdruck Ich, Bertolt Brecht von Hans Ticha zum Gedichtband O die unerhörten Möglichkeiten.
Noch lieferbar sind außerdem der feine Schwarz-Weiß-Künstlerdruck Mahler unterwegs von Sebastian Rether (zum Roman Der letzte Satz von Robert Seethaler), das labyrinthische Künstlerdruck-Motiv Solaris von Anna Stähler (zu Stanislaw Lems Kult-Science-Fiction-Roman) sowie der farbgewaltige Künstlerdruck Euphoria von Annika Siems.
In acht kurzweiligen Kunstgeschichten erzählt Hans Traxler aus den Leben verschiedener Kunstschaffenden. Darunter Piet Mondrian, Niki de Saint Phalle und Joseph Beuys, dessen bisherige Erfolgswege mit satirischem Witz und Fantasie ausgeschmückt werden: Eine vergessene Gruppe anarchistischer Malschülerinnen, eine Fee, die Malutensilien bereitstellt – all das findet sich im Einklang mit Hans Traxlers kunstvollen Illustrationen in Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...
“Es sind kleine Bezauberstücke, die Traxler aus dem Ärmel schüttelt, manche boshaft, manche wundersam, und der kürzeste Satz des Buchs ist bezeichnend für seinen Umgang mit dem Phantastischen: ‚Feen können das.‘”, so Andreas Platthaus in der FAZ.