Titelbild: Im Westen nichts Neues
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25 Abbildungen, In der Fassung der Erstausgabe mit Anhang und einem Nachwort herausgegeben von Thomas F. Schneider, bedruckte und geprägte Steifbroschur, 464 Seiten, Einbandgestaltung von Cosima Schneider.

Artikelnummer:
174278

Erschienen:
2022

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Inhalt

Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. Durch diese Abrechnung mit dem Krieg erlangte Erich Maria Remarque 1929 schlagartig Weltruhm – auch dank einer ausgeklügelten Publikations- und Marketingstrategie, über die das Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, Auskunft gibt. Remarque schuf einen Klassiker der Weltliteratur mit ungebrochener Wirkung bis in unsere Gegenwart.

 

Anlässlich der Neuverfilmung dieses Roman-Klassikers von Edward Berger (2022) erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Büchergilde-Ausgabe.

 

"Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit" - Stefan Zweig

Pressestimmen

“‚Im Westen nichts Neues‘ zählt zu den wichtigsten Antikriegsbüchern des 20. Jahrhunderts.”

Otto Langels, Deutschlandfunk

“‚Im Westen nichts Neues‘ ist ein in seiner Art vollendetes Buch: klar und einfach, dramatisch und anschaulich, rührend und erschütternd.”

Marcel Reich-Ranicki, FAZ

“Dieses Buch hätte den Friedensnobelpreis verdient.”

Hamburger Abendblatt

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