Titelbild: Drei Briefe aus den Anden
Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden Abbildung: Drei Briefe aus den Anden

Eine Abbildung, Aus dem britischen Englisch von Manfred Allié, herausgegeben und mit einem Vorwort von Julia Finkernagel, fester Einband, praktisches Reiseformat (12 x 19 cm), 160 Seiten, Einbandgestaltung von Clara Scheffler.

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Artikelnummer:
17393X

Erschienen:
2022

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Inhalt

Sechs Freunde brechen 1971 zu einer Kletterexpedition in die Anden auf. Ihr Abenteuer führt sie von Cusco nach Urubamba, weiter nach Puno und Juli zum Titicacasee, wieder hinunter nach Arequipa und zurück nach Lima. Die Reisegruppe besteht aus dem Dichter Robin Fedden und seiner Frau, einem Juwelier aus der Schweiz, einem Anthropologen aus der Provence und einem Gutsherrn aus Nottinghamshire. Die beiden blutigen Anfänger im Klettern sind ein naturliebender britischer Herzog und der Briefeschreiber. Gemeinsam erkundet die illustre Gruppe das facettenreiche Peru, festgehalten von Fermor in drei Briefen an seine Frau Joan. Eine gelungene Mischung aus Reportage, Autobiografie und Anekdote.

Pressestimmen

“Der große Reiseschriftsteller meldet sich aus den Anden: Patrick Leigh Fermor geht mit offenen Augen durch die Welt und schreibt, ›was und wie es mir in den Sinn kommt‹.”

Michael Kohtes - Die Zeit

“Patrick Leigh Fermor gilt schon zu Lebzeiten als literarischer Klassiker, als einer der großen Reisenden und Reisebuchautoren des 20. Jahrhunderts. (...) Auch in 'Drei Briefe aus den Anden‘ funkelt seine klare, beschwingte Sprache. Von Steifheit kann keine Rede sein, dafür ist er viel zu selbstironisch, zu lebenslustig und ein zu genauer Beobachter.”

Alexander Kluy - Der Standard

“Dass wir Leser*innen so rasch mit den Gringos vertraut werden, verdankt sich nicht nur Fermors Gabe, genau zu beobachten, sondern vor allem seiner Lust am Erzählen. Er schreibt ungemein lebendig, mit einer seltenen Leichtigkeit, nie aufdringlich, nie überheblich oder besserwisserisch. Es ist, als würde er uns kennen und uns persönlich berichten.”

Ernst R. Hartmann - Peru-Vision

Kommentare und Bewertungen
Bewertung

Kommentar von Hermann (19.02.2023)

„Spannendes, lehrreiches und unterhaltsames Buch. Hat sich gelohnt, es zu lesen.”

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