Titelbild: Das Haus Thüringer

Leinen, exklusiv für Büchergilde-Mitglieder.

Aus dem Französischen von Paul Schuster.

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Artikelnummer:
153971

Erschienen:
2003

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Inhalt

Panaït Istrati gehört mit seinem Romanzyklus um sein Alter Ego Adrian Zograffi zu den großen Erzählern des 20. Jahrhunderts. In Das Haus Thüringer erlebt Adrian seine erste Liebe und seinen geistigen Reifeprozess.
Der junge Adrian, seit kurzem Knecht bei den Thüringers, den wichtigsten Brotgebern im Hafen von Braila, führt ein Doppelleben: Er schätzt die deutsche Ordnung, die im Hause herrscht, und genießt das Wohlwollen seines Herrn. Jede freie Minute jedoch verbringt er mit seinen sozialistischen Freunden, die der Ausbeutung der Hafenarbeiter ein Ende setzen wollen und denen er wichtige Informationen geben kann, über die er aufgrund seiner Vertrauensstellung verfügt. Adrian und seine Genossen gründen eine Gewerkschaft der Schauerleute, und bald schon ergibt sich die Gelegenheit zu einer ersten Aktion. Unterdessen versäumt Adrian nicht, seine ersten Erfahrungen mit Frauen zu sammeln: Julischka, das ungarische Hausmädchen, führt ihn in die fleischlichen Wonnen ein, doch seine große Liebe gilt Anna, der wunderschönen Dame des Hauses ¿

Pressestimmen

“Panaït Istrati ist der Gorki des Balkans.”

Romain Rolland

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